LED Fahrrad Rücklicht Test

Das PEARL Velolicht und die Büchel Micro Lens LED Rückleuchte haben beide eine sehr lange Brenndauer

Die dunkle Fahrrad-Jahreszeit beginnt für mich dieses Jahr mit dem Kauf zweier LED-Rückleuchten mit integrierten Lithium-Ionen-Akkus. Als Berufspendler bin ich auf dem Rad auf zuverlässige Beleuchtung am Rad angewiesen. Da Hin- und Rückweg gut 40 Kilometer auseinanderliegen, fahre ich grundsätzlich mit zwei Scheinwerfern und zwei Rückleuchten. Fällt eine Rückleuchte unbemerkt aus, habe ich noch die volle Sicherheit der Zweiten wie beim Pkw. Den zweiten Scheinwerfer setze ich optional bei nasser Straße ein, da man auf dem schwarz glänzendem Asphalt bei Gegenverkehr kaum mehr etwas sieht. Für mich hat nicht “das hellste Fahrrad-Licht” Priorität, sondern die zuverlässigste Beleuchtung mit der längsten Brenndauer! Genau an diesem Punkt habe ich in den letzten Jahren schon einige Akku-LED-Rücklichter getestet. Nicht viele davon waren sonderlich gut, auch wenn sie fast alle sehr hell sind, was nützt mir ein Rücklicht, bei dem ich alle zwei Stunden zwei AAA-Zellen ausbauen-, aufladen und wieder montieren muss? Und das noch an zwei Rädern: Cyclocross (Rennrad) am Wochenende und Pendlerrad in der Woche.

Mein bisheriges Equipement an Rückleuchten musste ich zu oft aufladen, deshalb suchte ich ganz direkt nach Akku-LED-Rückleuchten mit einer möglichst langen Brenndauer. Außerdem sollten sie bequem über USB-Anschlüsse wiederaufladbar sein, statt Akkuzellen zu tauschen. Man kann tagelang im Netz nach Testberichten von LED-Akku-Rücklichtern durchforsten. Es gibt eine schier unendliche Auswahl an Fahrradleuchten zwischen 5,- bis über 500,- Euro, viele “mit StVZO Zulassung” durchs Kraftfahrbundesamt geprüft – erkennbar an der eingeprägten “Schlangenlinie mit dem K” im Kunststoffglas. Ohne diese Kennzeichnung dürfen übrigens keine Fahrrad-Leuchten in Deutschland im öffentlichen Straßenverkehr eingesetzt werden. Teilweise aus gutem Grund, denn es gibt z.B. Fahrrad-Scheinwerfer aus China mit einer ultrahohen Lichausbeute, die andere Verkehrsteilnehmer erheblich blenden, nicht wasserdicht sind, deren Akkus beim zehnten Mal aufladen abrauchen usw. Meiden Sie ebenfalls unbedingt den Blinkmodus. Er ist nicht erlaubt und geht anderen Verkehrsteilnehmer schlicht und einfach auf den Wecker.

 

Merke: Jede Fahrradleuchte ist nur so gut wie ihre Halterung!

Was in den ganzen Produkttests so gut wie nie steht: Wie schlägt sich eine Fahrradleuchte nach zwei Jahren Alltagseinsatz? Oder nach einer Wintersaison mit viel Regen? Was ist mit dem Thema Diebstahlsicherheit? Wie lange hält eine Akkuladung? Und wie gut ist die Halterung? Getestet habe ich diese LED-Rücklichter:

> Büchel Micro Lens LED (Brenndauer 10h)
> PEARL Velolicht (Brenndauer 7,5h)
> Sigma Cuberaider II (Brenndauer 21h)
> Sigma Sport LED CUBIC (Brenndauer – unkalkulierbar)

 

 
Büchel Micro Lens LED und PEARL Velolicht unboxing

Kleine Rücklichter – zum Größenvergleich ein Autoschlüssel

Meine Auswahl fiel auf die kleine Büchel Micro Lens LED Rückleuchte – und auf das PEARL Velolicht – beide mit Lithium-Ionen-Akku, der über ein USB-Kabel aufgeladen werden kann. Das funktioniert innerhalb von 2-3 Stunden auch direkt aus einem Notebook oder durch eine preiswerte Powerbank fürs Smartphone. Beide Leuchten wurden mit deutscher Anleitung, Micro-USB-Ladekabel und Befestigungsmaterial ausgeliefert. Sie waren vorgeladen und funktionierten sofort nach dem Auspacken. Erstaunt war ich über die winzige Größe (kleiner als ein Autoschlüssel) und dem geschätzten Federgewicht von jeweils 25-30 Gramm. Preislich liegen beide Rückleuchten im Netz bei jeweils ca. 10,- Euro.

Der USB Ladeanschluss der Büchel Micro Lens sitzt leider an der Rückseite der Leuchte

USB-Ladeanschluss an der Rückseite

Die Büchel Micro Lens LED Rückleuchte hat einen 300mAh Akku und wird einfach mit einem der beiden beiliegenden Gummiringe an der Sattelstange oder der Hinterradstrebe befestigt. Das Gehäuse und der Druckschalter hinterlassen einen sehr hochwertigen Eindruck. Die drei Osram LED-Leuchten erzeugen einen kräftigen, aber blendfreien Lichtschein, der von anderen Verkehrsteilnehmern aus hunderten von Metern deutlich zu erkennen sein dürfte. Auch von der Seite. Einzig der Silikonring deckt ein Stückchen der Seitenbeleuchtung ab – aber wirklich auch nur, weil die Rückleuchte eben so winzig klein ist. Das LED-Wunder ist in Sekunden montiert – und genauso schnell gestohlen. Also am besten immer mitnehmen.

 

PEARL Velolicht mit 3 Leuchtdioden im Test

Auslieferung nur mit einer einzigen Sattelstangenschelle

Der einzig sichtbare Nachteil der Büchel- Micro Lens ist die rückwärtige Lage des Micro-USB-Anschluss. Die Leuchte muss bei jedem Ladevorgang demontiert werden. Ein 90 Grad USB-Winkeladapter nach unten wäre die perfekte Lösung dafür gewesen.

Die Anmutung des PEARL Velolichts ist auf den ersten Blick nicht ganz so hochwertig. Der Kunststoff der Rastnasenhalterung macht einen spröden Eindruck. Eine kleinere Halterung für die Seitenmontage an den Sattelstreben fehlt. Der Druckschalter fühlt sich dafür hochwertig an und auch dieses Rücklicht erzeugt mit drei  LEDs eine homogene Beleuchtung nach hinten und zur Seite. Die Lampe kann via USB-Kabel bequem von unten aufgeladen werden, während sie in der Halterung verbleibt. Montiert man das Rücklicht direkt unterm Sattel, verschwindet die Halterung optisch und die flache Rückleuchte verschmilzt optisch mit dem Sattel. Wird sie nicht gestohlen, kann sie so monatelang am Fahrrad verleiben und geladen werden, ohne den filigran wirkenden Kunststoffmechanismus strapazieren zu müssen. Ganz so elegant wie die Büchel Rückleuchte wirkt das optische Bild mit der Halterung trotzdem nicht ganz. Alles Geschmacksache und bei den Preisen kann man natürlich keine Hightech-Konstruktionen erwarten. Was aber am Fahrrad äußerst wichtig ist: Jede Leuchte ist nur so gut wie ihre Halterung!

 
Lithium-Ionen-Akkus der Rückleuchten mit Ladekontrollleuchte im Test

Akkukontrollleuchten beim Aufladen am USB- Ladegerät

Beide Rückleuchten glänzen im Test mit einer Ladekontrollleuchte, die nach dem vollständigen Aufladen via USB erlischt. Der Ladevorgang dauert jeweils ca. 2-3 Stunden. Das PEARL Velolicht verfügt zusätzlich über eine rote Warnleuchte wenn dem 480mAh-Akku bald der Saft ausgeht. Diese wirklich sinnvolle Funktion habe ich an der Büchel Rückleuchte in Form eines blau leuchtenden Indikators beim ersten Einsatz glatt übersehen. Ich musste allerdings über die wirklich sehr lange Brenndauer beider Rückleuchten staunen: Das PEARL Velolicht brannte ganze 7,5 Stunden und die Büchel sagenhafte 10 Stunden mit einer einzigen Akkuladung bei 19 Grad C Raumtemperatur. Beide LED-Leuchten entwickeln auch ohne Fahrtwind kaum fühlbare Wärme.

 

Beide LED Fahrrad Rücklichter im Alltagstest

Größenvergleich LED-Rückleuchten alt gegen neu

Größenvergleich: Fünf Jahre alte Rückleuchte von Cube mit 2 AAA-Zellen gegen neue mit Lithium-Ionen-Akku

Für mich stand eigentlich sofort fest, dass die kleinere und schickere Büchel LED-Rückleuchte ans Rennrad kommt. Dadurch brauche ich meine alte Cube-LED Leuchte von 2014 nicht mehr alle zwei Stunden mit frischen AAA-Akku-Zellen zu befüllen, sondern kann mindestens 8-9 Stunden am Stück durch das dunkle Herbstwetter radeln. Zusammen mit dem ultraleichten Litecco-Highlux-Scheinwerfer, der ebenfalls über USB aufgeladen wird, passt das Beleuchtungsset dann perfekt zum leichten Cyclocross-Rad.

Büchel Micro Lens LED Rückleuchte am Rennrad

Sehr klein, sehr leicht, extrem lange Brenndauer

Gut denkbar wären übrigens auch zwei Büchel-Micro Lens Rückleuchten jeweils an jeder Sattelstrebe eine. Die Qualität für das Budget hat samt der fast halbtägigen Brenndauer hat mich voll überzeugt. Das Rücklicht muss natürlich noch im Dauereinsatz zeigen, ob es z.B. bei Regen und Kälte gute Dienste leistet. Außerdem hält ein Lithium-Akku (Wikipedia Details) auch nicht ewig. Bei Litecco kann man die Scheinwerfer-Akkus auswechseln, in diesem Preissegment handelt es sich eher  um ein Wegwerfprodukt. Mit einem USB-Winkelstecker lässt sich das Rücklicht mit etwas Bastelei dauerhaft mit einem Powerpack verbinden, wenn man die Kabel schlau verlegt. Oder eben gleich zwei…

 

Das PEARL Velolicht im Test

LED-Rückleuchte am Schloss

Ungewöhnlich: LED-Rückleuchte am Schloss

Dem PEARL Velolicht fehlt eine zusätzlichen Kunststoffschelle für die Sattelstreben

Fehlt im Karton: Die kleine Kunststoffschelle

Leider hat es Pearl versäumt eine kleine Kunststoffschelle für weitere Montagemöglichkeiten am Rad ins Paket zu legen. Eigentlich ist dies bei einem 20-Cent-Bauteil unverzeihlich, außer für alle RadlerInnen, die auf jeden Fall eine Sattelstangen-Montage anstreben. Und das sind natürlich viele. Zu bedenken ist bei dieser Montage allerdings die Gefahr der Verdunkelung durch Mäntel, Rucksäcke oder Hüfttaschen – gerade mit Winterkleidung eine oft unterschätzte Gefahr. Um sich davor zu schützen kann am Rucksack ein weiteres LED-Rücklicht befestigt werden. So ausgestattet kann natürlich auch auf ein zweites “Sicherheits-Rücklicht” am Rad verzichtet werden.

 

Das PEARL Velolicht lässt sich mit einer zusätzlichen Kunststoffschelle statt an den Sattelstreben auch am Panzerkabel fixieren

LED-Rücklicht am Schloss

Bei mir sitzt an dieser Stelle am Pendlerbike das Panzerkabelschloss, deshalb habe ich mir etwas besonderes einfallen lassen: Warum eigentlich nicht das Rücklicht am Schloss befestigen? Es ist eher ein Gag… Im Alltag wird sich das sicherlich nicht durchsetzen, da das Schloss ja ständig stark beansprucht wird. Aber mir gefällt die Idee trotzdem gut. Dazu benötigt man nur eine kleine Kunststoffschelle für die Sattelstreben-befestigung. Diese habe ich noch von einem älteren Rücklicht in meiner Ersatzteilkiste gefunden.

 

 

Eine gute Leuchtkraft in der Dunkelheit haben alle Rückleuchten im Test

Testmontage als Zweit- und Drittleuchte

Mit der kleinen Kunststoffschelle steht auch der seitlichen Befestigung des Pearl Velolichts nichts mehr im Weg.  Auf dem Foto wurde die Rückleuchte testweise als Zweitleuchte rechts befestigt, im Straßenverkehr sollte sie natürlich links befestigt werden, um die Silhouette des Fahrrads von hinten für andere Verkehrsteilnehmer richtig einschätzen zu können. Unten an der Strebe ist noch eine ältere Sigma Sport LED CUBIC mit zwei AAA-Zellen montiert, die nicht mehr zuverlässig funktioniert. Ich hatte zwei Rückleuchten davon, beide haben kein Jahr gehalten, sondern sind bei Erschütterungen, wie dem Überfahren eines Bordsteins, einfach ausgegangen oder haben sich selbst entladen. Das wurde lebensgefährlich.

 

Der Dauerbrenner mit Akkuzellen: Sigma Cuberaider 2

Sigma Cuberider 2 LED im Test

Sigma Oldie but Goldie mit langer Brenndauer, dahinter der unwürdige Nachfolger

Sigma Cuberider 2 Halterung

Die weiche Halterung der Cuberaider II ist mit Kabelbindern zu sichern

Sigma hatte sich vor Jahren mit der Cuberaider II einen sehr guten Namen gemacht. Das batteriebetriebene Rücklicht gilt bei Velo-Vielfahrern als Dauerbrenner-Geheimtipp, hat nur leider eine etwas labile Halterung, die man über die Jahre vorsichtig behandeln muss. Dazu sollte die Halterung zunächst unbedingt mit zwei Kabelbindern befestigt werden. Die mitgelieferten Gummiringe halten nicht lange. Dafür kann das Rücklicht beim Parken sehr leicht abgenommen werden. Irgendwann geht es zu leicht und wackelt in der Halterung etwas. Das dauert allerdings ein paar tausend Kilometer.

Sigma Sport LED Batterie Fahrradbeleuchtung CUBIC

Zwei Sigma CUBICs fielen bei mir nacheinander aus

Dafür leuchtet dieses Rücklicht bei Raumtemperatur unglaubliche 21 Stunden mit zwei 1,2 V AAA-Akkuzellen von EBL – mit guten 1,5 V Batterien wahrscheinlich noch länger. Das ist fast ein ganzer Tag. Ich habe das erste Rücklicht nach langer Nutzung vor Jahren mal verschenkt, aber es funktioniert immer noch einwandfrei. Mittlerweile ist dieser wortwörtliche Dauerbrenner einzeln gar nicht mehr so leicht zu bekommen.

Die Sigma Cuberaider II wurde leider vom Hersteller ersetzt gegen die sehr günstige, aber extrem unzuverlässige Sigma Sport LED Cubic Rückleuchte ohne richtigen mechanischen An- und Ausschalter. Das neuere Cubic hat bei Amazon seltsamerweise zwar sehr viele gute Rezensionen bekommen, wer sich aber mal die aktuellsten Bewertungen davon anschaut, erkennt die bittere Wahrheit. Es ist nicht ausgereift, weil es einfach ausgeht oder die Akkus auch ausgeschaltet leernuckelt. Wie auch immer: Wer mit dem Laden der beiden Akku-Zellen im externen Ladegerät der Cuberaider II kein Problem hat, kann mit diesem klassischen Fünfer-LED-Rücklicht richtig glücklich werden. Bei fünf Pendlerfahrten pro Woche über jeweils zwei Stunden in der Dunkelheit, kommt man mit einer Ladung bis zu zwei Wochen aus! Die fünf LEDs, sind in verschiedenen Winkeln angeordnet, was die Sichtbarkeit von hinten erhöht. Diese LEDs sind zwar nicht ganz so leuchtstark, aber sie erfüllen ihren Zweck als sicheres LED-Rücklicht voll und ganz. Und vor allem tagelang – auch in strömendem Regen. Ein grünes Warnlicht springt bei nachlassender Energie auf Rot um. Damit kann man dann noch gut eine Stunde fahren, die LEDs sind danch allerdings schon spürbar dunkler. Das breitere Design eignet sich optisch allerdings am besten für die zentrierte Montage an der Sattelstange, an der Sattelstrebe wirkt das ewig leuchtende Licht leider leicht deplaziert. Dafür hat man durch die hohe Zuverlässigkeit einfach seine Ruhe!

 

An meinem Pendlerrad bleibt das alte Schätzchen in diesem Winter jedenfalls montiert, bis ich die anderen LED-Rückleuchten ausgiebig getestet habe. Was mir als Fahrradpendler im Herbst bzw. Winter immer noch wirklich fehlt, ist einfach ein zentraler, leistungsfähiger Akku, der alle Leuchten am Rad gleichzeitig versorgt – eben wie beim E-Bike. Nur diesen will ich zukünftig aufladen, keine nassen Stecker ziehen, keine schmutzigen Gehäuse abmontieren, keine eiskalten Zellen in warme Ladegeräte stopfen müssen. Außerdem träume ich von einem Lenkerschalter für alle Beleuchtungseinrichtungen wie beim Motorrad. Auch eine Bremslichtfunktion halte ich im Berufsverkehr für sehr sinnvoll, allerdings steckt diese Technik meiner Meinung nach noch etwas in den Kinderschuhen (hoher Akkuverbrauch, Selbstentladung, keine schräge bzw. Überkopf-Montage möglich usw.)

Trotzdem zeigt dieser LED-Rücklicht-Test, dass es für wenig Geld schon recht ausgereifte LED-Lösungen gibt, die  uns RadlerInnen helfen, die dunkle Jahreszeit auf dem Rad wesentlich komfortabler und sicherer zu überstehen als zu Zeiten der Dynamotechnik vor ein paar Jahren. Hinweis: Alle getesteten Rücklichter wurden im Handel frei erworben und sind nicht von Herstellern oder Fahrradläden gesponsert worden.

 

Auswahl des richtigen LED-Rücklichts für das eigene Rad


  • Vor dem Kauf die möglichen Befestigungsstellen am Fahrrad ausloten
  • Brenndauer und Auflademöglichkeiten mit den eigenen Anforderungen abgleichen
  • Bei Berufspendlern möglichst immer zwei Rücklichter parallel betreiben
  • Nur zugelassene Leuchten montieren, keinesfalls Blinkfunktion nutzen (nervt andere Verkehrsteilnehmer)
  • Bewertungen bei Amazon und Co nach “die neusten Bewertungen zuerst” filtern
  • Viele Fahrrad-Rücklicht-Tests im Netz dienen lediglich dazu, mit Affiliate-Links Geld zu verdienen
  • Bei eisigen Temperaturen im Winter ist Akkulaufzeit erheblich kürzer, als bei 19 Grad Zimmertemperatur
  • Hochwertige Fahrradbeleuchtung ist in der dunklen Jahreszeit ausnahmsweise erheblich teurer, als in den hellen Frühlings-und Sommermonaten (im Gegensatz zu kompletten Fahrrädern…)
  • Akku-Rücklichter sind Gebrauchsgegenstände mit einem begrenztem Lebenszyklus von 2-5 Jahren

 

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